Für den «Concordiaball» am 19. Februar 1878 schrieb Johann Strauss (Sohn) so zwischendurch eine anmutige kleine Polka. Da er Ärger in der Familie hatte und mit der Arbeit an seiner nächsten Operette nicht recht vorankam, musste ihn seine Gattin zu diesem Werk animieren. Jetty legte Wert darauf, den Journalisten gefällig zu sein. Die Komposition wurde unter dem phantasievollen Namen «Ballsträusschen» von Eduard Strauss aufgeführt.
Sonntag, 11. Mai 200811.00 Uhr Wien ⁄ Musikverein ⁄ Großer Saal
Konzert im Wiener Musikverein
Alfred Eschwé Dirigent Edith Lienbacher Sopran
Programm Johann Strauss (Sohn) : Ouvertüre zu «Das Spitzentuch der Königin» Wolfgang Amadeus Mozart : «E Susanna non vien! - Dove sono i bei momenti.» Rezitativ und Arie der Gräfin aus der Oper «Le nozze di Figaro» Johann Strauss (Sohn) : Die Pariserin / Polka francaise op. 238 Johann Strauss (Sohn) : Liebeslieder / Walzer op. 114 Johann Strauss (Sohn) : Lob der Frauen / Polka mazurka op. 315 Johann Strauss (Sohn) : Ballsträußchen / Polka schnell op. 380 Johann Strauss (Sohn) : Frühlingsstimmen / Walzer op. 410 Franz Lehár : Ouverture zu «Wiener Frauen» Pause Nico Dostal : Spiel mir das Lied von Glück und Treu. Romanze der Janka aus der Operette «Die ungarische Hochzeit» Carl Michael Ziehrer : Weana Madln / Walzer op. 388 Johann Strauss (Sohn) : Bijouterie-Quadrille op. 169 Johann Strauss (Sohn) : Neue Pizzikato-Polka, aus der Operette «Fürstin Ninetta» op. 449 Johann Strauss (Sohn) : Stürmisch in Lieb' und Tanz / Polka schnell op. 393 Johann Strauss (Sohn) : «Klänge der Heimat», Csardas der Rosalinde aus «Die Fledermaus» Zugabe Johann Strauss (Vater) : Radetzky-Marsch op. 228
Wien ⁄ Musikverein ⁄ Großer Saal Musikvereinsplatz 1 1010 Wien Österreich Webseite Saal Information Anreise Information Ort auf Karte anzeigen
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